Schlagwort-Archive: Wilfried Köpke

Pepa Salas Vilar – Norddurst

Pepa Salas Vilar präsentiert Ihre neue Serie „Norddurst“ in der Galerie studioARCUS, Kurt-Schumacher-Straße 30, 30159 Hannover noch bis zum 9. April 2017.

Einen ersten Eindruck bieten die Fotos der Bilder auf der Homepage der Künstlerin.

Und der Text der Einführung in die Ausstellung:

Lebensweltlicher Zauber

Sich den Arbeiten von Pepa Salas Vilar in dieser, der 70. Ausstellung im studioARCUS, zu nähern, bedeutet nichts weniger, als sich auf eine Reise, eine Expedition zu den Möglichkeiten der Kunst zu begeben.

Pepa Salas Vilar – Norddurst weiterlesen

Q [‚Kju:]

Kunst trifft Wissenschaft, Wissenschaft trifft Kunst

Q [’kju:] Deformation von Raum und Zeit

Ausstellung in der NORD/LB art gallery im Gebäude der NORD/LB in Hannover, Ecke Friedrichswall/Willy-Brandt-Allee

Weitere Informationen und  die Vernissageeinführung von Wilfried Köpke unter dem folgenden Link:

http://www.hermannshof.de/programm/aktuell/detailseite/veranstaltungen/q-kju-deformation-von-raum-und-zeit.html

 

 

 

Jan Samec: Unterwegs/Cestou

Ausstellung bis 15. Dezember 2016 in der Galerie des Theater in der List. Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und vor den Vorstellungen. Adresse: Spichernstraße 13, 30161 Hannover

Galerie-Informationen

 

Die Eröffnungsrede:

„Ich möchte über die hier gezeigten Arbeiten von Jan Samec sprechen und komme dabei nicht umhin, von drei Künstlern zu sprechen. Das bedeutet nicht, dass Jan Samec eigentlich das Pseudonym einer tschechischen Künstlergruppe ist oder Jan Samec denkt, er sei mehr als einer, vielmehr darf ich Sie einladen zur Betrachtung einer künstlerischen Trinität von drei Schöpfern, Gestaltern, Künstlern: Jan Samec – dem Zufall – Ihnen selbst.

Der vollständige Vortrag: jan-samec-2016-auslage

Annette Voigt: Reich

Annette Voigt: REICH

Detail der Installation
Detail der Installation

Installation in der Eisfabrik Hannover vom 1.-bis 29. Mai 2016

 

Auf den ersten Blick ist es ganz klar. Das Ding in der Weißen Halle der Eisfabrik ist ein Dachstuhl: Balken, flüchtig geweißt, mit schweren Schrauben verbunden und dann mit SPAX-Schrauben angesetzte Dachlatten. Dann die erste Irritation: der Dachstuhl steht verkehrt, der Giebel zeigt zum Boden und je mehr man sich nähert, in die Konstruktion eintritt, desto mehr verflüchtigt sich, zerbricht der erste Eindruck: Die Dachbalken sind nicht massiv; die SPAX-Schrauben halten nicht die Dachlatten, sondern die Abstandhalter zwischen den „Balken“-Brettern; die Dachlatten sind nicht fest montiert, sondern eingehängt an gebogenen Schraubhaken; die Balken selbst, geht der Blick nach oben, hängen an Ketten mit Ösen an den alten Stahlträgern der Eisfabrik.

Gesamte Werkeinführung lesen…. Annette Voigt: Reich weiterlesen